Bouldern

am

Letzte Nacht sind wir noch spontan umgezogen, da Mulze sich nicht mehr wohl gefühlte bei dem zunächst gewählten Stellplatz. Es war eine Wiese unweit der Straße, die sehr zugemüllt war und man sich man sich einfach nicht wohlfühlen konnte. Bei uns herrscht das eiserne Gesetz, wenn sich irgendeiner bei der Wahl des Stellplatzes ein „komisches“ Gefühl hat, ziehen wir sofort um. So war dem auch. Also machten wir den Tschimmy um 21.00Uhr startklar, verfrachteten unseren schlafenden Tino in seinen Kinderstiz im Fahrerraum und los ging es. Unser Ziel sollte ein nahegelegener „Boulderplatz“ sein.

Eine Stunde fuhren wir über einen, mit unendlich vielen Schlaglöchern bersehenen Feldweg. Nachdem wir kein Ende des Weges erkenne konnten und wir schon unendlichen Müde waren, parkten wir unseren Tschimmy einfach am Wegesrand und gingen schlafen.

Am nächsten Morgen erkannten wir, dass wes nur noch einige 100 Meter zu einem idyllischen Stellplatz gewesen wären.

Wir erkundeten die Gegend und suchten das besagte „Bouldergebiet“. Fanden es auch und verbrachten herrliche sonnige Kletterstunden.

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