Von unserem doch sehr tristen Übernachtungsplatz auf einer Raststätte sind wir zeitig aufgebrochen, um endlich ans Meer zu kommen. Bereits am späten Vormittag waren wir in Ayas. Dort haben wir an einer Tankstelle den Tschimmy gewaschen und vom Salz der Strassen in den Bergen befreit. Das blieb nicht unbeobachtet und 2 Türken haben sich danach…
Autor: Mulze
Schneeflöckchen, Weißröckchen….
Die Grenze Iran-Türkei liegt hinter uns und vor uns liegt die verschneite Berglandschaft der Türkei. Seit wir unsere Schneeerfahrungen mit dem Tschimmy am Pamir gemacht haben, scheuen wir dieses Wetter „etwas“. Für uns war also das erklärte Ziel so schnell wie möglich weg hier….. Von der Grenze sind wir dann nach Dogubayazit . Auf dem…
Auf Wiedersehen du herzliches Iran
Wie bereits berichtet, hat und die traurige Nachricht von Hannes erreicht, dass die Beiden in der Nacht von Unbekannten mit Steinen beworfen wurden. Drei Scheiben des LKWs gingen kaputt. Sie konnten mit riesigem Glück und einem unendlichen Schrecken fliehen. Sie waren schon in der Nähe von Shiraz, auf dem Weg nach Georgien, um ihr Baby…
Qeschm
Nach unserem Abenteuer in der Lut hieß es für uns Strecke machen. Emma, der LKW von Hannes und Theres, brauste voraus und wir hinter her. In 2 eher unspektakulären Tagen eilten wir nach Bandar Abbas oder besser gesagt nach Bandar E Pol. Von dort fährt die Fähre zur Insel Qeschm. Auf der Insel wollten wir…
Faszination Wüste: die Lut
In Kerman angekommen, haben wir uns noch um einen Tourguide kümmern müssen. Über unzählige Kontakte kamen wir nach langer „Apperei“ noch an Arman, der Spezialist für Wüstentouren ist. Mit ihm haben wir uns dann am nächsten Tag verabredet, um die Planung für die Tour in die Lut noch genauer zu besprechen. In der Nacht hatten…
Yazd
Von der Lehmstadt Kharanaq führte uns der Weg nach Yazd. In Kharanaq haben wir am frühen Morgen noch Wasser getankt. Währenddessen spielten Tino und Tina auf einem Spielplatz und spazierten nochmal um die Lehmstadt herum. Die Beiden hatten alles für sich, es war menschenleer. Anschließend brachen wir nach Yazd auf. Beim Reinfahren fanden wir noch…
Ab in die Wüste
Von Tabas geht es Richtung Osten nach Khor und weiter in die Oase Mesr. Je weiter wir Richtung Khor kommen, desto mehr verändert sich die Landschaft hin zur Wüste. Ca. 80km vor Khor schlagen wir ein Nachtlager abseits der Strasse auf. Unser Platz ist direkt vor den Ausläufern der Wüste Dasht-e Kavir. Wir sind umgeben…
Auf Schmugglerroute zu den Oasen
Von Mashhad sind wir Richtung Süden gefahren, um nach Yast zu kommen. Wir haben uns bei der Stadt Robad abseits der Strasse für die Nacht hingestellt. Gegen 20.30Uhr hörten wir draußen Rufe. Als wir die Tür öffneten standen 2 schwer bewaffnete Polizisten mit MG im Anschlag vor der Tür. Als sie erkannten, dass wir nur…
Welcome to Iran
Die Grenze liegt erfolgreich hinter uns. Geld ist gewechselt und die erste Nacht abseits der Strasse im Iran liegt auch hinter uns. So kann es weiter gehen. Wir haben uns zunächst weiter auf den Weg Richtung Mashhad gemacht. Da wir die letzten Tage aber sehr viel gefahren sind, wollten wir erst mal nur eine kurze…
Augen zu und durch
Der Bericht über Turkmenistan ist sicher einer, über den ich am Längsten nachgedacht habe. Nicht, weil es irgendwie gefährlich wäre oder schön, sondern weil es eine der skurrilsten Erfahrungen war. Es ist auch so, dass ich mir ernsthaft Gedanken gemacht habe, was ich eigentlich über das Land schreiben soll/kann. Wenn man mal bedenkt, dass wir…
Buchara
Für die Fahrt von Samarkand nach Buchara haben wir uns 2 Tage Zeit gelassen. Wir sind vorbei gekommen an vielen Baumwollfelder, an Gemüsefeldern und konnten einen kleinen Eindruck vom Landleben erhalten. In Buchara angekommen, war klar, dass wir einige Zeit hier verbringen würden, da unser Visum für Turkmenistan erst einige Tage später beginnen würde. Somit…
Märchen aus 1000 und 1 Nacht
Unser erstes Ziel in Samarkand war das Hotel Caravanserei, ein kleines, nettes Hotel. Das Hotel hatten wir gebucht, da wir uns aus Deutschland noch unser Carnet de Passage zuschicken lassen mussten und hierfür eine Adresse in Usbekistan brauchten. Unseren Tschimmy parkten wir in einer kleinen Strasse und ein freundlicher Usbeke, der als Nachtwächter für die…
Der Tschimmy unterwegs 